Vergiss Schlafmangel, Stress & Co.

Schlafstörungen in den Wechseljahren – Warum der Schlaf plötzlich zur Herausforderung wird …

Warum schlafen so viele Frauen plötzlich schlechter? Heute zeige ich dir, welche Rolle Hormone spielen – und wie du deinen Schlaf wiederfinden kannst.

Verfasst von Marieke Goethe, 42, Expertin für Frauengesundheit

Kennst du das Gefühl? Du legst dich nach einem langen, anstrengenden Tag ins Bett, freust dich auf eine ruhige Nacht.

Doch dann, kaum dass dein Kopf das Kissen berührt, fangen die Gedanken an zu rasen. Du drehst dich von einer Seite auf die andere und findest keine Ruhe. Irgendwann schläfst du vielleicht ein, doch in der Nacht wachst du immer wieder auf und findest nicht mehr zurück in den Schlaf.

Am Morgen fühlst du dich wie gerädert.

Du fragst dich: Warum passiert das? Und warum scheinen diese Nächte immer häufiger zu werden?

Du bist nicht allein.

Eine Umfrage zeigt, dass 87 % der Frauen in den Wechseljahren unter Schlafproblemen oder sogar extremen Schlafstörungen leiden.

Der Schlafexperte, Dr. Michael J. Breus, bestätigt dies: Über die Hälfte der perimenopausalen Frauen schlafen im Durchschnitt weniger als 7 Stunden pro Nacht. Fast die Hälfte fühlt sich an vier oder mehr Tagen in der Woche morgens müde und unausgeschlafen. Eine enorme Zahl!

Warum passiert das?

Die Wechseljahre, oder genauer gesagt, die Perimenopause, bringen jede Menge hormoneller Veränderungen mit sich – und diese wirken sich auch massiv auf den Schlaf aus. 

Du bist nicht „schlecht im Schlafen“. Es ist dein Körper, der sich gerade verändert, und die Hormonumstellung ist eine der Hauptursachen für deinen gestörten Schlaf.

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Wann treten Schlafstörungen in den Wechseljahren auf?

Schlafstörungen beginnen häufig in der Perimenopause – der Phase vor der Menopause, die in der Regel zwischen dem 40 und 55. Lebensjahr auftritt.

Das ist natürlich besonders ärgerlich, weil in dieser Lebensphase noch viel zu tun ist – und du den Schlaf brauchst, um deinen Alltag zu meistern..

Hast du noch deine Periode?

Dann wirst du vielleicht bemerkt haben, dass deine Schlafqualität mit deinem Zyklus schwankt.

Vor und während der Periode, wenn Östrogen und Progesteron abfallen, ist der Schlaf oft schlechter. Sinkt gegen Ende der Perimenopause der Östrogenspiegel dann langfristig, kommt es  häufig zu Nachtschweiß, der den Schlaf zusätzlich stört.

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Und was ist mit den fortgeschritteneren Wechseljahren?

In den späteren Phasen, wenn du dich der Postmenopause näherst, wird es oft nicht besser. Im Gegenteil.

Der Hormonhaushalt pendelt sich langsam auf einem normal-niedrigen Niveau ein , aber Melatonin, das Hormon, das für deinen Schlaf verantwortlich ist, wird mit zunehmendem Alter  weniger ausgeschüttet. 

Das bedeutet, dass du weiterhin Probleme beim Einschlafen oder Durchschlafen haben kannst – auch wenn du längst keine Menstruation mehr hast.

Was kannst du tun, um deinen Schlaf zu verbessern?

Lass dich nicht unterkriegen.

Schlafprobleme sind eine natürliche Folge der hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren. Aber du kannst deinem Körper helfen, mit natürlichen Mitteln wieder besser zu schlafen – und wieder zu mehr Energie und Ausgeglichenheit zu finden.

Schlafstörungen in den Wechseljahren mit der richtigen Ernährung angehen

Dass ein schweres Essen am Abend nicht gerade schlaffördernd ist, weiß jeder. Aber wusstest du, dass bestimmte Lebensmittel deinen Schlaf tatsächlich verbessern können? 

Besonders wichtig sind tryptophanreiche Nahrungsmittel – denn die Aminosäure L-Tryptophan ist ein Baustein des Schlafhormons Melatonin. Lachs, Hühnchen, Eier, Nüsse, Vollkornprodukte und sogar Sauerkirschen helfen deinem Körper, besser zur Ruhe zu kommen.

Auf Alkohol und Koffein solltest du möglichst verzichten – vor allem am Abend. Alkohol kann zwar das Einschlafen erleichtern, sorgt aber für häufiges nächtliches Aufwachen. Koffein regt das Stresshormon Cortisol an, das dich wach hält. Daher ist es besser, Kaffee und andere koffeinhaltige Getränke ab dem Nachmittag zu meiden.

Schlafhygiene bei Schlafstörungen

Schlafhygiene bedeutet nicht, dass du dich vor dem Zubettgehen besonders gründlich waschen musst 😉 Unter den Begriff Schlafhygiene fallen verschiedene Maßnahmen, mit denen du einen gesunden und erholsamen Schlaf fördern kannst.

Rituale und Regeln

Rituale und feste Schlafgewohnheiten bringen Struktur und Ruhe in deinen Abend. Wenn du unter Schlafstörungen leidest, kann es hilfreich sein, möglichst immer zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und auch zur gleichen Zeit aufzustehen. So gewöhnt sich dein Körper an einen stabilen Rhythmus. 

Zur Abgrenzung vom Tag kannst du entspannende Abendrituale einführen. Vielleicht ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft, ein warmes Bad oder ein beruhigender Tee – finde heraus, was dir hilft, in den Schlaf zu finden.

Mediennutzung reduzieren

Auch wenn es sich manchmal so anfühlt – stundenlang durch Instagram scrollen oder durch die TV-Programme zappen ist keine Entspannung. Mal abgesehen davon, dass die Inhalte uns oft aufwühlen, ist insbesondere bei Handy und Computer auch das Blaulicht ein Problem. 

Denn dieses Licht hemmt die Melatoninproduktion. Wenn du nicht drumherum kommst, am Abend noch am Bildschirm zu arbeiten, nutze Blaulichtfilter (als App) oder besorge dir eine Brille mit einem solchen Blaulicht-Filter.

Kühl, dunkel und ruhig

Klingt erstmal total logisch, aber wird trotzdem nicht immer berücksichtigt. 

Damit dein Körper optimal in den Schlaf findet, sollte es kühl (nicht wärmer als 20 °C), dunkel und ruhig sein. Gegen störende Licht- oder Lärmquellen helfen Schlafbrille und Ohrstöpsel.

Wie du den Progesteronmangel in den Wechseljahren natürlich ausgleichen kannst

Der sinkende Progesteronspiegel in der Perimenopause ist einer der Hauptgründe für die Schwierigkeiten beim Einschlafen und Durchschlafen in dieser Phase. 

Progesteron wirkt entspannend und schlaffördernd – sein Mangel sorgt für unruhige Nächte. Neben einer ausgewogenen Ernährung gibt es natürliche Wirkstoffe, die diesen Mangel ausgleichen und das hormonelle Gleichgewicht wiederherstellen können.

Mönchspfeffer

Mönchspfeffer ist ein echter Klassiker bei hormonellen Beschwerden. Schon in der Antike wurde er von Frauen geschätzt, denn er wirkt regulierend auf den Hormonhaushalt

Studien zeigen, dass Mönchspfeffer die Produktion von Progesteron ankurbeln kann – gerade in der Lutealphase deines Zyklus oder in der Perimenopause. [1]

Dadurch kann er helfen, Stimmungsschwankungen, PMS-Symptome und auch Schlafprobleme zu lindern.

Mariendistel

Die Mariendistel ist vor allem für ihre positive Wirkung auf Leber und Verdauung bekannt. Sie unterstützt die Leber, die eine Schlüsselrolle beim Abbau und der Ausscheidung überschüssiger Hormone spielt. [2]

Der Hauptwirkstoff Silymarin schützt und regeneriert Leberzellen, wirkt entzündungshemmend und antioxidativ. So trägt die Mariendistel dazu bei, dein hormonelles Gleichgewicht zu stabilisieren, indem sie die Entgiftung fördert und überschüssiges Östrogen abbaut.

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Reishi

Reishi, der wertvolle Vitalpilz aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), ist für seine adaptogenen und immunstärkenden Eigenschaften bekannt. 

Er unterstützt die Leberfunktion und hilft so, die Hormonbalance zu regulieren. Indem er überschüssiges Östrogen abbaut, wirkt Reishi dem Ungleichgewicht entgegen, das in den Wechseljahren häufig auftritt. [3]

Außerdem kann er dabei helfen, Stress zu reduzieren und somit auch den Schlaf positiv zu beeinflussen.

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Vitamine C & E

Die Vitamine C und E sind starke Antioxidantien, die deine Zellen vor schädlichen freien Radikalen schützen. Sie unterstützen ebenfalls die Leber und das Immunsystem, die beide eine wichtige Rolle im hormonellen Gleichgewicht spielen. 

Besonders in stressigen Zeiten oder während hormoneller Umstellungen können diese Vitamine helfen, die Folgen von oxidativem Stress abzumildern. 

So fördern sie dein Wohlbefinden und tragen zu einer besseren Schlafqualität bei.

Test: Gibt es wirksame Präparate mit exakt diesen Wirkstoffen?

Die gute Nachricht ist: Ja! Inzwischen gibt es tatsächlich passende Nahrungsergänzungsmittel, die unter anderem diese Power-Stoffe enthalten.

Wichtig bei der Auswahl: Die natürlichen Wirkstoffe sollten in der richtigen Dosis und einer hervorragenden Qualität vorliegen. Schließlich ist unser Körper in der Perimenopause gefordert genug und verdient nur das Beste.

Zusätzlich solltest du bei Präparaten darauf achten, dass sie speziell auf den weiblichen Körper und auf die Phase der Perimenopause zugeschnitten sind.

Das ist super wichtig, weil es zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel gibt, die aufgrund von Zusatzstoffen oder ungenügender Dosierungen nicht ideal sind oder nicht exakt auf die jeweilige Wechseljahresphase optimiert sind und daher nicht effektiv unterstützen.

Unsere Empfehlung: PERI BALANCE von XbyX

PERI BALANCE erfüllt all diese Voraussetzungen, ist frei von Hormonen, vegan, glutenfrei und ohne Soja oder Gentechnik.

Es enthält Mönchspfeffer, Mariendistel, Reishi, Brokkoli-Extrakt, N-Acetylcystein, Selen, Glutathion und wichtige Vitamine wie C und E. Diese Kombination unterstützt den Hormonstoffwechsel, fördert den Abbau überschüssiger Hormone und stärkt gleichzeitig das Immunsystem.

“XbyX – Women in Balance” ist eine von Frauen für Frauen gegründete Berliner Firma, die sich – wie der Name schon sagt – ausschließlich auf Produkte für Frauen rund um die Wechseljahre spezialisiert hat.

Ihr Ziel: Uns Frauen dazu zu befähigen, diese wundervollen Jahre ab unseren 40ern mit viel Energie, Wohlbefinden und in Balance ganz bewusst zu genießen.

PERI BALANCE im Detail: Das musst du wissen

PERI BALANCE ist ein zitrusfruchtiges Pulver, von dem man täglich 1 Dosierlöffel (=2 g) in Wasser, Saft, Tee, Shake oder Smoothie mischt.

Einrühren, Trinken, Fertig!

Damit kostet es gerade mal 0,82€ pro Tag.

Es enthält die drei genannten Powerwirkstoffe Mönchspfeffer, Mariendistel und Reishi, die um wertvolle Inhaltsstoffe wie Antioxidantien, Brokkoli-Extrakt und die Vitamine E und C ergänzt werden.

Mit dieser Kombination an Wirkstoffen unterstützt Peri Balance die Hormonbalance und stärkt durch wichtige Vitamine langfristig unser Immunsystem.

In den Bewertungen finden sich hunderte detaillierte Berichte. Hier verraten unzählige Kundinnen, was man vom Produkt erwarten kann:

Wir haben mal nachgeschaut: Das Start-up XbyX hat inzwischen mehr als 200.000 zufriedene Kundinnen und konnte bereits mehr als 23.800 positive Bewertungen sammeln. Nicht schlecht!

Zahlreiche Medien berichteten schon über die Frauengesundheits-Spezialistinnen, wie z.B. ELLE, Gala, ntv, Donna uvm.

Fazit (+ Tipp):

Wir alle werden eines Tages in die Perimenopause kommen – eine herausfordernde Zeit!

Schlafstörungen in den Wechseljahren sind häufig und werden von vielen Frauen als eine der größten Herausforderungen dieser Lebensphase empfunden. 

Aber sie sind keine unausweichliche Last.

Mit PERI BALANCE finden Frauen eine optimale Unterstützung, um ihre Hormone in Einklang zu bringen und erfüllt die nächsten Jahre zu genießen.

Schluss mit Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und Energiemangel!

Meine Empfehlung für dich:

Dank der 30-Tage-Geld-Zurück Garantie kannst du PERI BALANCE völlig risikofrei testen.

Falls man nicht zufrieden sein sollte, bekommt man das Geld zurückerstattet.

Übrigens: Als Geschenk zu deiner ersten Bestellung gibt es GRATIS einen schicken Shaker dazu.

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Marieke Goethe, 42, Expertin für Frauengesundheit

Ihr besonderer Fokus liegt auf dem Thema Zyklusbewusstsein, Achtsamkeit und Ernährung. Sie bringt ihre umfassende Expertise in Kombination mit Ayurveda ein.

Referenzen: